
Schulterschmerzen /Impingement-Syndrom
By Jaclyn Breitenmoser | Allgemein | Keine Kommentare zu Schulterschmerzen /Impingement-Syndrom


Update Herisau
Samstag`s von 09:00-12:00 Uhr
Update Bischofszell
Donnerstag`s von 17:00-21:00 Uhr
Vitamin D kann nicht nur die Schmerzen bei Fibromyalgie lindern, sondern auch die oft vorhandene morgendliche Müdigkeit reduzieren. Betroffene werden oft mit einem Cocktail aus starken Medikamenten, darunter Antidepressiva und Schmerzmittel, behandelt. Vitamin D gehört in jedem Falle als eine von vielen Komponenten in eine ganzheitliche Therapie der Fibromyalgie.
Bis zur Diagnose Fibromyalgie haben Betroffene oft schon eine lange Leidenszeit hinter sich. Der Grund dafür sind die eher unspezifischen Symptome, die leicht mit anderen Erkrankungen verwechselt werden können. Dazu können chronische Schmerzen, Müdigkeit, Gedächtnisprobleme, aber auch Depressionen und Angstzustände gehören. Besonders häufig wird die Fibromyalgie von Ärzten mit Arthritis verwechselt. Diese beiden Erkrankungen unterscheiden sich jedoch darin, dass Arthritis-Patienten vorwiegend über schmerzende Gelenke klagen, während Fibromyalgie zumeist mit Muskelschmerzen einhergeht. Schulmedizinisch werden Fibromyalgie-Patienten oft mit einer Kombination aus mehreren verschiedenen Medikamenten behandelt, wie etwa Antidepressiva und Schmerzmitteln. Diese Medikamente können nicht nur starke Nebenwirkungen haben, sondern dienen zudem lediglich der Linderung der Symptome.
So kann beispielsweise Stress infolge von mentaler Dauerbelastung die Symptome der Fibromyalgie verschlimmern. Viele Fibromyalgie-Patienten haben überdies einen zu niedrigen Vitamin-D-Spiegel, was gravierende Auswirkungen auf die Krankheit haben kann.
Ägyptische Forscher stellten in einer Studie an mehr als 120 Erwachsenen fest, dass Arthritis-Patienten, die zusätzlich an Fibromyalgie litten, einen wesentlichen geringeren Vitamin-D-Spiegel hatten als die Teilnehmer, die “nur” Arthritis hatten oder als jene, die gesund waren.
Der Vitamin-D-Spiegel im Blut der Arthritis/Fibromyalgie-Patienten lag teilweise bei unter 10 ng/ml. Wünschenswert sind aus schulmedizinischer Sicht Werte um 30 ng/ml, aus orthomolekularmedizinischer Sicht Werte um 50 ng/ml. Die Patienten litten also eindeutig an Vitamin-D-Mangel.
Die Patientinnen, die die Supplementierung erhielten, berichteten von erheblichen Verbesserungen, was Schmerzen und morgendliche Müdigkeit anging. Lediglich auf die rein psychischen Symptome wie Angst und Depression hatte die Nahrungsergänzung mit Vitamin D keinen Einfluss. Je stärker der Vitamin-D-Mangel, umso schlimmer der Schmerz. Bei Fibromyalgie sollte daher in jedem Fall der Vitamin-D-Level untersucht werden. Weist die Blutanalyse auf einen Mangel oder einen grenzwertigen Spiegel hin, sollten in jedem Fall Massnahmen ergriffen werden, die den Vitamin-D-Spiegel wieder auf ein gesundes Niveau heben.
Generell wird empfohlen, täglich zwischen 1,5 und 2 Liter Flüssigkeit aufzunehmen. Bei hohen Temperaturen über 30 Grad kann der Flüssigkeitsbedarf ebenso wie bei sportlichen Aktivitäten aber deutlich ansteigen. Bei heißem Sommerwetter sollten Sie etwa das Doppelte des empfohlenen Wertes zu sich nehmen. Beim Sporttreiben wird je nach Intensität des Trainings die Aufnahme von 0,5 bis 1 Liter Wasser pro Stunde empfohlen.
Achten Sie darauf, dass Sie Ihren Körper in regelmäßigen Abständen mit Flüssigkeit versorgen. Wer den ganzen Tag über nichts trinkt, kann das Flüssigkeitsdefizit nicht durch das Trinken einer großen Wasserflasche am Abend ausgleichen. Überflüssiges Wasser wird nämlich einfach wieder ausgeschieden.
Idealerweise sollten Sie über Tag jede Stunde ein kleines Glas Wasser trinken. So wird der Körper ständig mit Flüssigkeit versorgt und ein Durstgefühl kommt erst gar nicht auf. Denn wenn Sie Durst verspüren, liegt im Körper bereits ein Flüssigkeitsdefizit vor.
Gerade bei warmen Sommertemperaturen kommt es nicht nur darauf an, wie viel Sie trinken, sondern auch was Sie trinken. Am besten geeignet ist Leitungs- oder Mineralwasser, da es den Durst effektiv löscht und außerdem keine Kalorien enthält. Daneben sind auch ungesüßte Kräutertees gute Durstlöscher.
Verzichten sollten Sie allerdings auf klebrige Softdrinks. Diese enthalten jede Menge Zucker und Kalorien und können nur langsam für den Flüssigkeitsausgleich verwertet werden. Dadurch können sie das Durstgefühl noch verstärken.
Wenn Sie nicht so gerne Wasser trinken, da es keinen wirklichen Eigengeschmack hat, können Sie das leicht ändern. Geben Sie einfach ein paar Zitronen- oder Orangenscheiben in Ihr Wasser, schon bekommt es einen lecker fruchtigen und erfrischenden Geschmack. Gut geeignet, um Mineralwasser aufzupeppen, sind außerdem auch Zitronenmelisse sowie frische Pfefferminze.
Je heißer es ist, desto eher sollten Sie auf alkoholische Getränke verzichten. Denn Alkohol löscht den Durst nicht und kann zusätzlich schweißtreibend wirken. Zudem macht Alkohol gerade im Sommer schlapp und müde. Verzichten Sie also auf Bier, Wein und Co. und gönnen Sie sich lieber eine erfrischende Fruchtsaftschorle.
Gerade bei Temperaturen jenseits von 30 Grad Celsius sehnen wir uns nach einer eiskalten Erfrischung. Doch Vorsicht: Getränke aus dem Kühlschrank können eine Belastung für den Kreislauf darstellen. Denn je größer die Differenz zwischen Körpertemperatur und Temperatur des Getränkes ist, desto mehr muss der Organismus leisten. Dadurch kann sich der Körper noch zusätzlich erhitzen. Außerdem können zu kalte Getränke Magenbeschwerden hervorrufen.
Ideal geeignet für heiße Sommertage sind deswegen lauwarme Tees, auch wenn das wahrscheinlich nicht Jedermanns Sache ist. Versuchen Sie aber auf jeden Fall, auf zu viele Eiswürfel in Ihren Getränken zu verzichten.
Während der Nacht verliert der Körper durch Schwitzen etwa einen halben Liter Flüssigkeit. Aufgrund des Wasserverlustes wacht man morgens häufig mit einem Durstgefühl auf. Damit Sie optimal vorbereitet in den Tag starten, sollten Sie das über Nacht entstandene Flüssigkeitsdefizit am besten direkt am Morgen durch ein großes Glas Wasser oder verdünnten Fruchtsaft ausgleichen.
Vielen Menschen fällt es nicht leicht, täglich 1,5 oder gar 2 Liter Wasser zu trinken. Sie bekommen vor allem im Sommer, wenn der Flüssigkeitsbedarf erhöht ist, Probleme. Allerdings kann man den Flüssigkeitshaushalt ganz leicht aufbessern, indem man verstärkt zu wasserreichen Lebensmitteln greift. Dazu zählen beispielsweise:
Bei warmem Wetter verliert der Körper beim Schwitzen nicht nur Wasser, sondern auch jede Menge Mineralstoffe. Achten Sie darauf, auch diese Verluste durch ein angepasstes Trinkverhalten zu ersetzen. Sportlich aktive Personen können beispielsweise auf spezielle Elektrolytlösungen zurückgreifen. Eine Gemüsebrühe oder ein leicht gesalzener Tee in Kombination mit einer gesunden Ernährung reichen aber ebenfalls aus, um den Mineralstoffhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Im Sommer ist es bei hohen Temperaturen zwar wichtig, dass Sie viel trinken, allerdings sollten Sie es auch nicht übertreiben. Denn wer zu viel trinkt, tut seiner Gesundheit damit vermutlich nichts Gutes. Durch große Flüssigkeitsmengen werden nämlich das Herz und die Nieren stärker belastet. Zudem kann es bei stark überhöhtem Wasserkonsum zu lebensgefährlichen Störungen des Mineralstoffhaushaltes kommen. Solche Störungen sind sehr selten. Denken Sie aber trotzdem daran, es mit dem Trinken nicht zu übertreiben!
GESUNDHEIT IST NICHT ALLES, ABER OHNE GESUNDHEIT IST ALLES NICHTS !!!!
Generell wird empfohlen, täglich zwischen 1,5 und 2 Liter Flüssigkeit aufzunehmen. Bei hohen Temperaturen über 30 Grad kann der Flüssigkeitsbedarf ebenso wie bei sportlichen Aktivitäten aber deutlich ansteigen. Bei heißem Sommerwetter sollten Sie etwa das Doppelte des empfohlenen Wertes zu sich nehmen. Beim Sporttreiben wird je nach Intensität des Trainings die Aufnahme von 0,5 bis 1 Liter Wasser pro Stunde empfohlen.
Achten Sie darauf, dass Sie Ihren Körper in regelmäßigen Abständen mit Flüssigkeit versorgen. Wer den ganzen Tag über nichts trinkt, kann das Flüssigkeitsdefizit nicht durch das Trinken einer großen Wasserflasche am Abend ausgleichen. Überflüssiges Wasser wird nämlich einfach wieder ausgeschieden.
Idealerweise sollten Sie über Tag jede Stunde ein kleines Glas Wasser trinken. So wird der Körper ständig mit Flüssigkeit versorgt und ein Durstgefühl kommt erst gar nicht auf. Denn wenn Sie Durst verspüren, liegt im Körper bereits ein Flüssigkeitsdefizit vor.
Gerade bei warmen Sommertemperaturen kommt es nicht nur darauf an, wie viel Sie trinken, sondern auch was Sie trinken. Am besten geeignet ist Leitungs- oder Mineralwasser, da es den Durst effektiv löscht und außerdem keine Kalorien enthält. Daneben sind auch ungesüßte Kräutertees gute Durstlöscher. Wem etwas mehr Geschmack wichtig ist, für den sind verdünnte Gemüse- und Fruchtsäfte empfehlenswert.
Verzichten sollten Sie allerdings auf Softdrinks. Diese enthalten jede Menge Zucker und Kalorien und können nur langsam für den Flüssigkeitsausgleich verwertet werden. Dadurch können sie das Durstgefühl noch verstärken.
Wenn Sie nicht so gerne Wasser trinken, da es keinen wirklichen Eigengeschmack hat, können Sie das leicht ändern. Geben Sie einfach ein paar Zitronen- oder Orangenscheiben in Ihr Wasser, schon bekommt es einen lecker fruchtigen und erfrischenden Geschmack. Gut geeignet, um Mineralwasser aufzupeppen, sind außerdem auch Zitronenmelisse sowie frische Pfefferminze.
Je heißer es ist, desto eher sollten Sie auf alkoholische Getränke verzichten. Denn Alkohol löscht den Durst nicht und kann zusätzlich schweißtreibend wirken. Zudem macht Alkohol gerade im Sommer schlapp und müde. Verzichten Sie also auf Bier, Wein und Co.
Übrigens: Neben Alkohol sollten Sie an heißen Tagen auch auf größere Mengen Kaffee verzichten.
Gerade bei Temperaturen jenseits von 30 Grad Celsius sehnen wir uns nach einer eiskalten Erfrischung. Doch Vorsicht: Getränke aus dem Kühlschrank können eine Belastung für den Kreislauf darstellen. Denn je größer die Differenz zwischen Körpertemperatur und Temperatur des Getränkes ist, desto mehr muss der Organismus leisten. Dadurch kann sich der Körper noch zusätzlich erhitzen. Außerdem können zu kalte Getränke Magenbeschwerden hervorrufen.
Ideal geeignet für heiße Sommertage sind deswegen lauwarme Tees– auch wenn das wahrscheinlich nicht Jedermanns Sache ist. Versuchen Sie aber auf jeden Fall, auf zu viele Eiswürfel in Ihren Getränken zu verzichten.
Während der Nacht verliert der Körper durch Schwitzen etwa einen halben Liter Flüssigkeit. Aufgrund des Wasserverlustes wacht man morgens häufig mit einem Durstgefühl auf. Damit Sie optimal vorbereitet in den Tag starten, sollten Sie das über Nacht entstandene Flüssigkeitsdefizit am besten direkt am Morgen durch ein großes Glas Wasser oder verdünnten Fruchtsaft ausgleichen.
Vielen Menschen fällt es nicht leicht, täglich 1,5 oder gar 2 Liter Wasser zu trinken. Sie bekommen vor allem im Sommer, wenn der Flüssigkeitsbedarf erhöht ist, Probleme. Allerdings kann man den Flüssigkeitshaushalt ganz leicht aufbessern, indem man verstärkt zu wasserreichen Lebensmitteln greift. Dazu zählen beispielsweise
Bei warmem Wetter verliert der Körper beim Schwitzen nicht nur Wasser, sondern auch jede Menge Mineralstoffe. Achten Sie darauf, auch diese Verluste durch ein angepasstes Trinkverhalten zu ersetzen. Sportlich aktive Personen können beispielsweise auf spezielle Elektrolytlösungen zurückgreifen. Eine Gemüsebrühe oder ein leicht gesalzener Tee in Kombination mit einer gesunden Ernährung reichen aber ebenfalls aus, um den Mineralstoffhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Im Sommer ist es bei hohen Temperaturen zwar wichtig, dass Sie viel trinken, allerdings sollten Sie es auch nicht übertreiben. Denn wer zu viel trinkt, tut seiner Gesundheit damit vermutlich nichts Gutes. Durch große Flüssigkeitsmengen werden nämlich das Herz und die Nieren stärker belastet. Zudem kann es bei stark überhöhtem Wasserkonsum zu lebensgefährlichen Störungen des Mineralstoffhaushaltes kommen. Solche Störungen sind sehr selten. Denken Sie aber trotzdem daran, es mit dem Trinken nicht zu übertreiben!
GESUNDHEIT IST NICHT ALLES, ABER OHNE GESUNDHEIT IST ALLES NICHTS!!!!